Egal ob Rock, Pop oder Folk ... Seán Treacy Band steht für handgemachten, echten, schnörkellosen Sound

Seán Treacy Band

Mal ruhig, mal rockig und immer mit Seele. Die Band rund um Frontmann und Namensgeber Seán Treacy freut sich, Euch beim nächsten Konzert begrüßen zu dürfen – egal ob Kneipe, Open Air, Gala, Firmenfeier oder oder oder ...


1996 wurde die Band unter dem Namen „Anything but Trouble" gegründet, seit 1999 heißt sie Seán Treacy Band. Der Geheimtip des süddeutschen Raumes entwickelte sich bis 2002 so prächtig, dass man den Schritt ins Vollprofilager wagen konnte. Zu dem schon unglaublich vollgepackten Terminkalender kamen zunehmend Fernsehauftritte und Radiointerviews dazu, die Tourplanung erstreckte sich bis nach Tunesien, Österreich, Zypern, die Schweiz und Übersee ...


Neben ihren eigenen stundenlangen Konzerten hat sich die Band als Opening Act für so unterschiedliche Stars wie Pur, Big Country, Roger Chapman, die Hothouse Flowers oder Nena einen Namen gemacht. Die Songs, die die Band covert, stammen vor allem aus dem Rock- und Folkbereich. Beispiele wie Cranberries, Proclaimers, Prince, Cindy La

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  • Die 10 Gebote der Seán Treacy Band

    Die Seán Treacy Band ist immer und überall, genauso wie das Böse. Wo du hinkommst, die drei Herren um den irischen Frontmann sind schon da. Allein, es fehlt das Böse.


    Die Seán Treacy Band hat eine andere Vision:


    Erstes Gebot: Nimm dir gute Songs und mache sie noch besser als das Original, wenn möglich. Oder ein bisschen anders. Rockiger, witziger, oder auch sentimentaler, wenn es sein muss.


    Das zweite Gebot: Zeige Dich sooft Du kannst deinem Publikum, ohne Dich „totzuspielen". Wie das geht?


    Dank des dritten Gebots. Das lautet: habe immer ein blödsinnig riesengroßes Repertoire im Kopf, zur Hand und parat. So um die 300 Cover-Songs dürfen es schon sein. „Wer uns viermal hintereinander sieht, der kann Glück haben und immer völlig andere Songs hören", sagt Schlagzeuger und Manager Stefan Buchholz.


    Das vierte Gebot: Spiele die Songs, die das Publikum kennt und liebt – aber spiele nichts, was Du selbst nicht ausstehen kannst. Die Treacys covern Songs, die diese Bezeichnung auch verdienen, Plastikpop fassen sie nicht mal mit der Beißzange an.


    Das fünfte Gebot heißt: Sei witzig! Aber sei keine Comedyfigur. Wer beispielsweise einmal erlebt hat, wie die Jungs auf Zuruf aus dem Publikum (fast) alle erdenklichen Songs in ein Grundthema hineinimprovisieren, der bringt künftig ein Taschentuch für die Freudentränen mit. Auch bei 200 Auftritten im Jahr kommen noch immer begeisterte Menschen mit leuchtenden Augen und flammenden Herzen aus den Konzerten der Band, in letzter Zeit sollen sogar schon Fans gesichtet worden sein, die die neuen, eigenen Songs der Band inbrünstig auswendig singen.


    Das sechste Gebot also lautet: Sei kreativ! „Drop In the Ocean" heißt die selbst produzierte CD „Wir wollten das Rad nicht neu erfinden, aber wir wollten schönen guten alten Rock'n'Roll machen, und auch ein paar gefühlvolle Balladen schreiben wie Bon Jovi", sagt Treacy. Die Ballade „The Widow" kam beim Deutschen Pop- und Rockpreis 2004 in Hamburg unter die ersten 10. Von gerade mal 800 Bewerbern.


    Das siebte Gebot: Sei laut und leise, aber nicht zugleich. Die Scheibe repräsentiert, was die Band auch in der Auswahl ihrer Coversongs darstellt: Straightes gitarrenorientiertes Rock-Brett ohne peinliche Breitbeinigkeiten, kombiniert mit dem Treacy-typischen mehrstimmigen Gesang. Musik zwischen schmelzendem Wohlklang und bodenständig alkoholgetränkter Verruchtheit. Musik eben, die aus dem Leben „On The Road" und nicht aus digitalen Denkfabriken kommt. Dazu passt auch, dass die Stücke zuerst bei zahlreichen Auftritten dem Bühnentest unterzogen worden sind.


    Das achte Gebot: Mach' deine Stärken deutlich. Besonders, wenn die Herren unplugged spielen, fällt es jedem wie Schuppen aus den Ohren. Da greifen Stimmen ineinander, die füreinander geschaffen sind. Man höre sich einen Eagles-Song in der Version dieser Band an, schließe die Augen. Und? Das sind doch Don Henley, Glen Frey und die anderen! Welche anderen? Die Engelein natürlich.


    Das neunte Gebot: Guck' über den Tellerand. Irgendwo in einer Wohnung in Karlsruhe. „Wer singt welche Stimme?" Kurze Diskussion, ein paar Notizen. Noten liegen keine auf dem Tisch. Der wahre Wohlklang ist im Kopf. Noch nicht ganz, aber bald. Der Song ist „tricky". Die Treacys proben einen gemeinsamen Auftritt mit einer anderen Band. Mit anderem Repertoire, mit anderen Sängern zusammen, die ganz andere Stimmen haben. Das machen sie öfter. Oder sie laden sich Gastsänger ein zu meist spontanen und stürmischen Jam Sessions.


    Das zehnte Gebot: Habe eine festgefügte Philosophie – oder wie es Treacy-Drummer Stefan Buchholz sagt: „Blöd aber gut!" Passt: „Gute Laune und Professionalität" klänge trockener. Sagt aber, für die Humor-Resistenten, genau das Gleiche.


     

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